Catola

Wie das Sprichwort sagt, gibt es guten Wein in kleinen Fässern: Catola war ein kleiner, schmächtiger Arbeiter, aber er war ein sensationeller Künstler und schuf Dekorationen und Vasen, die man noch heute in der Wohnung bewundern kann.

Beschreibung

Sie befindet sich im ersten Stock unter einer Loggia, ist ca. 90 Quadratmeter groß und für 5 Personen geeignet. Sie besteht aus einem Wohnzimmer mit einem Tisch, Stühlen und
einem Doppelschlafsofa.

Umfasst eine Küchenzeile mit Geschirr, Geschirrspüler, Kühlschrank mit Gefrierfach, Keramikkochfeld, Mikrowelle, Kaffee-/Tee-/Cappuccinomaschine, TV, Ventilator und Staubsauger auf Anfrage.

Es gibt ein Schlafzimmer mit Doppelbett und ein Badezimmer mit Dusche und Haartrockner.

Vom Wohnzimmer aus führt eine Treppe zu einem offenen Zwischengeschoss mit drei Einzelbetten oder einem Doppelbett und einem Einzelbett, einem begehbaren Kleiderschrank und dem zweiten Badezimmer mit Dusche.

Der Eingang ist unabhängig und es gibt Stühle und Tische für Mahlzeiten im Freien unter der Loggia.

Hochstuhl und Kinderbett werden auf Anfrage kostenlos zur Verfügung gestellt.

mq:

Plätze:

Räume:

Badezimmer:

Einzelheiten

Maximale Kapazität 5 Personen
1 Zweibettzimmer
1 Dreibettzimmer im Hochparterre mit Bad

Preis

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Bei längeren Aufenthalten gibt es Ermäßigungen.

Ausrüstung

Klimaanlage

Tisch im Freien

Fernsehen

Dusche

Haartrockner

Kühlschrank

Geschirrspüler

Geschirr

Mikrowelle

Kaffeemaschine

Glaskeramikbrenner

Auf Anfrage

Hochstuhl

Kinderbett

Vakuum

Andere Vorschläge

Zi Toni wurde so genannt, weil er keine eigenen Kinder hatte und sich um alle Kinder der Arbeiter kümmerte, die in der Nähe des Ofens wohnten. Außerdem hatte er eine schöne Stimme und sang oft mit den Kindern, weshalb in der Wohnung ein Vintage-Radio steht.

Varisio war ein Arbeiter mit einer Leidenschaft für Humor und Witze.
Der Name stammt tatsächlich von der falschen Aussprache eines bekannten Kabarettisten aus den frühen 1900er Jahren.

Roggiola war ein Arbeiter mit olivfarbener und sehr faltiger Gesichtshaut, so dass er an den „Mela Roggiola“, eine für die Toskana typische Apfelsorte, erinnerte.

Giambardino war der Bruder von Mattacchione und sie arbeiteten immer Seite an Seite, weshalb die beiden ihnen gewidmeten Wohnungen gleichberechtigt nebeneinander liegen.